Skip to main content

Biografie

Im Jahr 1982 veranstaltete der Jagdschutzverein unter der Führung von Meisterführer August Szabo und Unterstützung des damaligen Bezirksjagdhundereferent Ing. Max Hörmann einige Ausbildungstage mit einer Abschlussveranstaltung unter großer Beteiligung in der Breitenau. Beim Gasthaus Zirbisegger wurde ein kleiner Kunstbau gegraben um auch für die Erdhunde etwas zu bieten. Wahrscheinlich wurde bei diesen Anlässen der Gedanke entwickelt einen Hundeklub zur Ausbildung zu schaffen. Im Frühjahr 1984 wurde durch die Proponenten MF August Szabo BJM Ing. Karl Url, Ing. Max Hörmann, Johann Burgstaller und Josef Hörmann der Antrag eingebracht den Jagdhundeklub Obersteiermark zu gründen. Am 2. Juni 1984 fand die Gründungsversammlung beim Irgl am Eck in Kapfenberg statt. Bei der Ausarbeitung der Satzungen waren MF. Alfred Maislinger und Gen. Sekretärin Ilse Maria Kettner entscheidend behilflich und eingebunden. Der 1. Obmann war einstimmig Mf. Szabo August, Stellvertreter Georg Kribitz, Kassier Johann Burgstaller und Schriftführer Josef Hörmann sen. Diese Ausbildungen wurden für alle Hunderassen mit und ohne Stammbaum wie in den Satzungen vorgesehen abgehalten. Prüfungen wurden veranstaltet und in Revieren in Steiermark, NÖ und Burgenland durchgeführt. Beim Irgl am Eck wurde eine Kunsthundebauanlage errichtet und feierlich eingeweiht. 1985 wurde dann von der Fam. Leitner die Teichanlage gepachtet. Die Anlage des Kunstbaues wurde dann dem Dackelklub überlassen und die Ausbildungsstätte bei den Leitner Teichen um ein weiteres Wiesenstück erweitert.


Landesgschäftsstelle

Zurück zur Hauptseite der Landesgeschäftsstelle